Ortschaft Hintschingen

Hintschinger Rathaus
Donau bei Hintschingen
Jubiläumstafel 700 Jahre Hintschingen
Mehrgenerationenplatz
Dorfkirche Hl. Wendelin

Die Ortschaft Hintschingen in einer Donauaue gelegen, ist von der A 81 kommend der erste Ort im Gemeindegebiet. Die älteste schriftliche Unterlage von Hintschingen fällt in das Jahr 1312. Das beim Bahnbau im Jahre 1915 gefundene Goldblechkreuz, eine langobardische Arbeit, ist ein Zeichen der frühen Christianisierung unserer Gegend.

Hintschingen gehörte einst zur Herrschaft Wartenberg, welche die Vogtsrechte ausübten. 1318 kam der Ort zum Hause Fürstenberg. 1747 wurde die Dorfkirche erbaut. Sie ist dem Hl. Wendelin geweiht.

Der Eingemeindungsvertrag mit Immendingen wurde erst im Jahr 1974 mit Wirksamkeit zum 01.12.1974 geschlossen um einer möglichen Zwangseingemeindung zuvorzukommen.

Die kleinste Ortschaft Immendingens ist mit einer Festhalle (dem ehem. Schulhaus) und einem Kinderspielplatz ausgerüstet.

Das Wappen der Ortschaft Hintschingen

Wappen Hintschingen

In Gold mit weiß-blauen Wolkenbord eine blaue Pflugschar.
Der Wolkenbord weist auf das Wappen der Grafen und Fürsten von Fürstenberg hin. Die Pflugschar als bäuerliches Symbol findet sich bereits in älteren Hintschinger Siegeln. Das Wappen wurde 1910 in dieser Form angenommen. 

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